Lise Moawad, M.A.
- Name
- Lise Moawad M.A.
- Status
- wiss. Mitarb.
- moawadli (at) hu-berlin.de
Vita
Lise Moawad studierte Politik- und Verwaltungswissenschaften (M.A.) an der Université Panthéon-Sorbonne (Paris I) und der Universität Konstanz sowie Germanistik (M.A.) an der Université Paris-Sorbonne (Paris IV). Beide ihre Abschlussarbeiten widmeten sich der Frage des Föderalismus - als staatliches Organisationsprinzip oder als historischer Fakt - am Beispiel der deutschen Kultur- und Bildungspolitik. Anschließend arbeitete sie zwei Jahre für das französische Außenministerium (MEAE) als Beauftragte für Sprach- und Bildungskooperation in der Französischen Botschaft in Berlin. Seit November 2020 ist Lise Moawad für das Projekt "Diversität und Anpassungsfähigkeit des Peer Review" am Robert-K.-Merton Zentrum an der HU tätig.
Forschungsinteressen
- Föderalismus und Mehrebenenverwaltung
- Vergleichende Bildungsforschung
- Politische Theorie
- Qualitative Methoden (Diskurs- und Inhaltsanalyse)
Forschungsprojekte
2021-2023
Vorträge
2016
- Forschungskolloquium „Macht, Öffentlichkeit und Perzeptionen“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Macht und Öffentlichkeit in Deutschland, Frankreich und Europa in vergleichender Perspektive“ von der Universität des Saarlandes und der Université Paris-Sorbonne (Paris IV) – „Selbstperzeption und Perzeption des Anderen in den deutsch-französischen Beziehungen: Eine vergleichende Analyse über die Schaffung des Amtes des Bundesbeauftragten für kulturelle Angelegenheiten und Medien (BKM) im Jahre 1998 in Deutschland“ (20.05.2016, Saarbrücken).