Nachhaltigkeitsbüro

April '15

 

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Newsletter der studentischen Initiative HU Nachhaltigkeitsbüro


Themen

  1. "Humboldts Fußabdruck" und Abschlusspräsentation der Themenklasse "Nachhaltigkeit und Globale Gerechtigkeit"
  2. Treffen mit Vertreter_innen der Universitätsleitung zum Thema "Nachhaltige Hochschule"
  3. Stimmt ab! Werkstatt N-Publikumspreis 2015
  4. Unsere studentische Aktionsforschung beim Tag der offenen Tür vom IRI THESys
  5. THESys Thesis Award für Abschlussarbeiten
  6. Studentenwerk Keepcups
  7. Tipp des Monats
  8. Termine

1) "Humboldts Fußabdruck" und Abschlusspräsentation der Themenklasse "Nachhaltigkeit und Globale Gerechtigkeit"


Am 16. April haben wir gemeinsam mit den Deutschlandstipendiat*innen der "Themenklasse Nachhaltigkeit und Globale Gerechtigkeit" den Auftakt unserer Ringvorlesung gefeiert. "Humboldts Fußabdruck. Forschen für Nachhaltigkeit" ist eine wöchentlich stattfindende Vortragsreihe mit Lehrenden der Humboldt-Universität, die sich mit Nachhaltigkeit und Ökologie auseinandersetzen, und wird von einem Tutorium begleitet. Eine vergleichbare und auch noch anrechenbare Einführung in dieser interdisziplinären Zusammenstellung gab es bislang noch nie an unserer Uni, obwohl alle teilnehmenden Forscher*innen schon lange Expert*innen für diese Felder sind. Wie fruchtbar eine Zusammenarbeit über Disziplinengrenzen hinaus ist, bewiesen die Studierenden der Themenklasse mit der Präsentation ihrer Jahresergebnisse, bevor es gemeinsam mit den rund 80 Zuhörenden zum Ausklang mit Biowein und -brezeln ging.


2) Treffen mit Vertreter_innen der Universitätsleitung zum Thema "Nachhaltige Hochschule"

Vertreter_innen der studentischen Initative Nachhaltigkeitsbüro und der Deutschlandstipendienklasse "Nachhaltigkeit & Globale Gerechtigkeit" waren am 16. April 2015 zu einem sehr erfolgversprechendes Treffen mit Vertreter_innen der Universtitätsleitung zum Thema "Nachhaltige Gestaltung der Humboldt-Universität zu Berlin" geladen. Hierbei ging es hauptsächlich um die Frage, wie Prinzipien der Nachhaltigkeit ganzheitlich in den Universitätsstrukturen verankert werden könnten. In diesem Zusammenhang wurden den einzelnen Fakultäten auch mögliche Pilotprojekte vorgestellt, die auf Institutsebene bereits umgesetzt werden könnten. Weitere Schritte in diese Richtung sind geplant und werden vom Nachhaltigkeitsbüro und der Universitätsleitung aktiv mitgetragen. Über das weitere Vorgehen werden wir Sie in naher Zukunft informieren und auf dem Laufenden halten.


3) Stimmt ab! Werkstatt N-Publikumspreis 2015

Unter allen 2015 ausgezeichneten Werkstatt N-Projekten und -Impulsen wird noch bis zum 10. Mai 2015, 22 Uhr der Publikumsliebling gesucht! Auch die studentische Initiative Nachhaltigkeitsbüro ist damit als Werkstatt N-Impuls im Rennen. Wir sind auch dein Favorit? Dann gib deine Stimme für unsere Initiative ab! Alle Details dazu hier: http://www.werkstatt-n.de/publikumspreis


4) Unsere studentische Aktionsforschung beim Tag der offenen Tür vom IRI THESys


Der Tag der offenen Tür des IRI THESys am 17. April stand unter dem Zeichen der Einbindung von Studierenden in die Transformationsforschung. Die Arbeitsgruppen und Partnerinstitute gaben Einblick in Ihre Arbeit und zeigten auf, wie sich die Studierenden durch Hilfskraftstellen, Lehrveranstaltungen und Abschlussarbeiten daran beteiligen können (mehr dazu hier). Auch das Nachhaltigkeitsbüro stellte seine studentische Aktionsforschung vor und empfing außerordentlich positive Resonanz sowie hilfreiche Anregungen. Besonders freuen wir uns jedoch über die neuen engagierten Studierenden, die seit der Veranstaltung mit in unserer Initiative dabei sind, um die Universität nachhaltiger zu gestalten. Infos zu unseren Projekten findet ihr hier.


5) THESys Thesis Award für Abschlussarbeiten


Im Zuge des Tages der offenen Tür gab das IRI THESys die Ausschreibung des THESys Thesis Award für Abschlussarbeiten bekannt. Bewerben können sich alle Studierende, die eine Ablschlussarbeit in einem zentralen Forschungsfeld des IRI THESys unter der Betreuung eines/einer WisschenschaftlerIn des Instituts geschrieben haben. Die besten TeilnehmerInnen erhalten als Preis (Zuschuss-)Finanzierung, um ihre Arbeit auf einer wissenschaftlichen Konferenz vorzustellen. Der erste THESys Thesis Award wird im Frühjahr nächsten Jahres verliehen. Die Abschlussarbeiten der BewerberInnen sollten dafür in diesem Sommersemester (SoSe 2015) oder folgendem Wintersemester (WiSe 2015/2016) abgegeben und bewertet worden sein (bis zum 31.03.2016). Viel Erfolg! Mehr Infos folgen dazu in Kürze hier.


6) Studentenwerk Keepcups

"Auch in den Mensen und Cafeterien des Studentenwerks Berlin hat sich in den letzten Jahren der To-Go-Trend eingestellt. Müll wird produziert, obwohl umweltfreundliches Porzellan in ausreichender Menge zur Verfügung steht und das Getränk ja doch eigentlich in der Mensa oder Cafeteria getrunken werden soll. Gäste, die ihr heißes Getränk in einen eigenen Becher oder in einen CampusCup füllen, erhalten beim Studentenwerk einen Rabatt von 5 Cent auf das Getränk. Ab 30. März 2015 kostet jeder genommene To-Go-Pappbecher 10 Cent, zusätzlich zum regulären Verkaufspreis. Porzellan statt Pappe - Der Umwelt zuliebe!"


7) Tipp des Monats


In diesem und dem nächsten "Tipp des Monats" wird das Thema Hygiene behandelt. Dieses mal wird die Haarwäsche ohne Shampoo betrachtet. Es bringt vielerlei Vorteile mit sich, wenn man seine Haare ohne Shampoo wäscht. Hier wird ein einfaches Rezept vorgestellt. Alles was für die natürliche Haarwäsche ohne Silikone und Co. gebraucht wird, ist Natron und Obstessig. Dazu nimmt man ein Gefäß mit 300ml warmen Wasser, gibt anschließend 1EL Natron hinzu und dann alles umrühren, bis es sich gut aufgelöst hat. Anschließend wird ein Messbecher benötigt. Hier wird ein 1EL Obstessig/ Apfelessig hineingegeben und mit 1Liter kalten, aber noch angenehmen Wasser aufgefüllt. Das verdünnte Essig wird auch als saure Rinse bezeichnet. Nun beginnt die Haarwäsche, indem zuerst die Haare nass gemacht werden. Dann wird das flüssige Natron auf die Haare (am besten auf die Kopfhaut) aufgetragen, sodass alles gut verteilt ist. Anschließend ein wenig einmassieren, aber nicht mit zu viel Kraft, da Natron eine hohe Reibungskraft besitzt. Jetzt wird alles gut ausgespült und die kalte Rinse über das Haar geschüttet. Abschließend wird nicht mehr ausgespült. Durch die kalte Rinse werden die Haarschüppchen geschlossen und die Haare desinfiziert. Sowohl Natron als auch Essig haben eine desinfizierende Wirkung. Keine Angst vor dem Geruch des Essigs. Mit dem Trocknen der Haare verfliegt der Geruch. Es kann allerdings passieren, dass die erste Anwendung noch erfolglos bleibt, da in den Haaren viele Stoffe vom Shampoo enthalten sind. Dazu wird etwas Geduld gebraucht. Nach einigen Wochen wird sich das Haar langsam umgestellt haben und erste Ergebnisse werden sichtbar (vielleicht auch schon nach der ersten Haarwäsche).


8) Termine

 

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Studentische Initiative Nachhaltigkeitsbüro HU Berlin
4. Stock, Raum 4076
Friedrichstraße 191
10117 Berlin
Website: www.nachhaltigkeitsbuero.hu-berlin.de 

 

 

 


 

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